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Dies ist eine alte Version von ITWissen erstellt von WojciechLisiewicz am 2020-05-26 14:48:20.
Inhaltsverzeichnis des Artikels
A. Advoware
B. FreeNAS
C. Hardwarespezifische Info...
D. MacOS / OSX und Sonstige...
E. NFS-Server
1. Einrichten (am Beispiel ...
2. Nützliche Befehle
3. Freigaben mounten
F. Raspberry Pi - nützliche...
G. Synchronisieren mit rsync
H. VMWare
I. VPN-Client unter Debian ...
J. Einige Aspekte der Netzw...
K. TinyCore Linux
L. Verschiedene Befehle
1. Festplatten kopieren mit...
2. Belegten Speicherplatz a...
3. Hardlinks
a. Einzelne Datei unter Linux
b. Ganzer Verzeichnisbaum
4. Archivieren mit TAR
a. Archiv name.tar mit Date...
b. Archiv mit Ordner daten/...
c. Archiv mit zwei Dateien ...
B. FreeNAS
C. Hardwarespezifische Info...
D. MacOS / OSX und Sonstige...
E. NFS-Server
1. Einrichten (am Beispiel ...
2. Nützliche Befehle
3. Freigaben mounten
F. Raspberry Pi - nützliche...
G. Synchronisieren mit rsync
H. VMWare
I. VPN-Client unter Debian ...
J. Einige Aspekte der Netzw...
K. TinyCore Linux
L. Verschiedene Befehle
1. Festplatten kopieren mit...
2. Belegten Speicherplatz a...
3. Hardlinks
a. Einzelne Datei unter Linux
b. Ganzer Verzeichnisbaum
4. Archivieren mit TAR
a. Archiv name.tar mit Date...
b. Archiv mit Ordner daten/...
c. Archiv mit zwei Dateien ...
IT-Wissen in unserer Wissensdatenbank
insb. Linux und andere UNIXe, aber auch sonstige Software
Interessante Links zu mehreren Themen:
- viele Tips zu VMWare, Juniper Switch etc. - insb. CLI on Juniper - Letzteres siehe hier;
- weitere
A. Advoware
Die Kanzleisoftware Advoware bringt einige Herausforderungen im Hinblick auf Einrichtung, Architektur der Serversysteme sowie die Bedienung mit sich.
Auf dieser Seite werden die wichtigsten Hinweise gesammelt.
B. FreeNAS
Das NAS-Betriebssystem und dessen Besonderheiten.
FreeNAS im Zusammenspiel mit VMWare - siehe hier.
VMWare selbst siehe weiter unten.
C. Hardwarespezifische Informationen
Alle Einstellungen / Vorgehensweisen zu den von uns eingesetzten Geräten sammeln wir im Artikel mit Wissen über Hardware - dort sind Informationen zu folgenden Geräten zu finden:
- IBM x3650-Server
- HP Z-Workstations (Z230, Z440)
- Juniper EX4200
- etc.
D. MacOS / OSX und Sonstiges von Apple
Siehe auf dieser Seite.
E. NFS-Server
(as root)
apt-get install nfs-kernel-server nfs-common portmap
mkdir /pfad/zum/verzeichnis #das ich exportieren will
editiere /etc/exports:
/pfad/zum/verzeichnis rechner(rw,sync,no_root_squash) # hier soll root auch zugreifen können
/anderes/verzeichnis rechner(rw,sync)
dann Folgendes eingeben:
exportfs -a
der Client braucht:
apt-get install nfs-common portmap
showmount -e NFS_SERVER
F. Raspberry Pi - nützliche Projekte mit dem Einplatinencomputer
Mehr dazu hier.
G. Synchronisieren mit rsync
Einige Optionen und Möglichkeiten werden (künftig) hier gesammelt
H. VMWare
Da wir nun verstärkt VMWare nutzen, hier einige Hinweise zu VMWare in den aktuellen Versionen (insbesondere. Workstation Player 15.0 bzw ESXi 6.7 / 7.0).
I. VPN-Client unter Debian etc.
apt-get install vpnc
anschließend die Config-Datei für den VPN-Client für entsprechenden Zugriff configurieren:
IPSec gateway <adresse-des-VPN-servers>
IPSec ID <username>
IPSec secret <shared-secret>
IKE Authmode psk
Xauth username <username>
Xauth password <password>
local port 0
DPD idle timeout (our side) 0
Benutzen (Verbindung starten / Verbindung beenden)
vpnc <Config-Datei.conf> (zu speichern unter /etc/vpnc/xxxxx.conf
vpnc-disconnect
J. Einige Aspekte der Netzwerktechnik
Hier werden behandelt:
- Verbindung von mehreren Ethernet-Leitungen zu einem größeren Kanal,
- Konzepte bei Netzwerken
- etc.
K. TinyCore Linux
Insbesondere in der Variante für den Raspi (piCore) => TinyCore
L. Verschiedene Befehle
In diesem Bereich werden verschiedene Befehle - in der Regel von der GNU/Linux-Konsole, aber sie funktionieren auch auf anderen UNIX-en (BSD etc.)
dd if=/dev/sda of=/dev/sdb
Ein Festplattenimage in eine Datei schreiben
dd if=/dev/hda of=/Pfad/zur/Imagedatei-hda.img
Komprimierte Images erstellen:
dd if=/dev/hda | gzip --best >/Pfad/zum/gezippten/hdaImage.gz
Dies dann entpacken und auf Datenträger klonen:
gunzip -c /Pfad/zum/gezippten/hdaImage.gz | dd of=/dev/hda
Fortschrittsanzeige:
mit der option status=progress kann diese aktiviert werden. Zumindest in Knoppix 8.6 funktioniert es...
2. Belegten Speicherplatz anzeigen mit du
Mit dem Befehl du kann unter UNIX der durch Datei / Verzeichnis in Anspruch genommene Speicherplatz ermittelt und gezeigt werden. Ohne Parameter ist der Befehl etwas sperrig (listet alle Dateien und Verzeichnisse auf) - mit einigen Parametern ist es aber sehr hilfreich - und meist schneller, als die grafischen Anzeigen von irgendwelchen Klicki-Bunti-Oberflächen...
Mit dem Befehl du kann unter UNIX der durch Datei / Verzeichnis in Anspruch genommene Speicherplatz ermittelt und gezeigt werden. Ohne Parameter ist der Befehl etwas sperrig (listet alle Dateien und Verzeichnisse auf) - mit einigen Parametern ist es aber sehr hilfreich - und meist schneller, als die grafischen Anzeigen von irgendwelchen Klicki-Bunti-Oberflächen...
Hier einige Beispiele für die Benutzung:
- Verzeichnis zusammenfassen und Größe besser leserlich (MB / GB etc.)
du -sh /Pfad/zum/Verzeichnis/
- unter FreeNAS (ZFS) ist die Komprimierung teils irreführend; der Befehl zeigt den belegten Platz - nicht die Datei-/Verzeichnisgröße an; hier muss noch ein Parameter dazu:
du -A -sh /Pfad/zum/Verzeichnis/
(unter Linux gibt es den Parameter wohl gar nicht!)
3. Hardlinks
Unix-Dateisysteme stellen die Möglichkeit der Hardlinks zur Verfügung, mit der Dateien mehrfach "verfügbar" sein können (oder machen zumindest einen solchen Eindruck), ohne Platz in Anspruch zu nehmen. Auch eventuelle Auffindbarkeit der Daten kann dadurch erhöht werden - durch Ablage der Datei unter mehreren Hardlinks an verschiedenen Stellen des Dateisystems (= Verzeichnisbaums).
Unix-Dateisysteme stellen die Möglichkeit der Hardlinks zur Verfügung, mit der Dateien mehrfach "verfügbar" sein können (oder machen zumindest einen solchen Eindruck), ohne Platz in Anspruch zu nehmen. Auch eventuelle Auffindbarkeit der Daten kann dadurch erhöht werden - durch Ablage der Datei unter mehreren Hardlinks an verschiedenen Stellen des Dateisystems (= Verzeichnisbaums).
Folgende Möglichkeiten stehen beim Setzen von Hardlinks zur Verfügung:
ln /quelle/dateiname /ziel/
- unter Linux
cp -al /quelle /ziel
- Unter MacOS
rsync -archive --link-dest=/quelle/ /quelle/ /ziel/
Wichtig:
- keine relativen Pfade verwenden
- die Flash-Zeichen am Ende der Angabe der Quelle müssen immer identisch sein - bei "link-dest" und bei eigentlicher Pfadangabe;
Achtung: unter Catalina arbeitet der Befehl nicht zuverlässig!
Folgende Befehle mit tar sind nützlich:
CategoryITKnowledge
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